Die COVID-19-Pandemie: Die Rolle von Demografie und Demograf*innen
Esteve, Albert
Trias-Llimós, Sergi

Data: 2021
Resum: Die COVID-19-Todesfälle sind nur die Spitze eines Eisbergs. Staatliche Maßnahmen zur Unterstützung von Familien könnten die Auswirkungen der Pandemie auf andere demografische Ereignisse, wie zum Beispiel die Fertilität, abmildern. - Bei der Bekämpfung von COVID-19 sollten politische Entscheidungsträger*innen berücksichtigen, inwiefern die Altersstruktur und Formen des Zusammenlebens die Infektionsund Todeszahlen beeinflussen können. - Auf nationaler Ebene müssen die statistischen Ämter ihre Datenerfassungssysteme verbessern, sodass auf Registerdaten besser und schneller zugegriffen werden kann. - Das Ausmaß der Übersterblichkeit variiert stark zwischen europäischen Ländern, und auch innerhalb eines Landes gibt es deutliche Unterschiede. Die genauen Gründe für den Erfolg oder Misserfolg einer Region stehen noch nicht fest, sodass in diesem Bereich mehr Forschung notwendig ist.
Drets: Tots els drets reservats.
Llengua: Alemany
Document: Article ; recerca ; Versió publicada
Matèria: COVID-19-Pandemie
Publicat a: Discussion Paper. Population and Policy, Population Europe, Núm. 13 (2021) , p. 8-12, ISSN 2512-6172



7 p, 366.5 KB

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